News 2023

Zwei neue Ehrenmitglieder ernannt

Heute am 05.09.2023 wurde René Doppstadt, wie auch sein Bruder Ralf Doppstadt vor wenigen Wochen, aufgrund seiner Verdienste für die Grosse Rösrather Karnevals-Gesellschaft 1970 e.V. an seinem Geburtstag zum Ehrenmitglied ernannt. Wir freuen uns ihn und seinen Bruder nun in der Gesellschaft als Ehrenmitglieder begrüßen zu können.

 

Vorstand der "Grossen Rösrather KG" wiedergewählt

Zahlreiche Mitglieder waren am 11.05.2023 in das Restaurant ASADO im Königsforst gekommen, um die Berichte des Vorstandes, der Kassenprüfer und des Senates der Grossen Rösrather KG zu hören.

Vorsitzender Patrick Wilden und Geschäftsführer Stefan Ossege konnten bei den Veranstaltungen auf einen gelungenen Re-Start nach der Corona-Pandemie verweisen. Wenn auch noch nicht die Besucherzahlen erreicht wurden, die vor Corona die - meist ausverkauften - Sitzungen der Gesellschaft besuchten, so konnte dennoch ein positives Fazit gezogen werden.

Mit dem „Wiever Klaaf“ (eine Damensitzung zum „hin- un zohüre“) wurde in diesem Jahr ein neues Format erfolgreich getestet. Vom kleinen Saal im ASADO will man im nächsten Jahr in die Aula wechseln. Bei den „Kölschen Chressdäch - Stille Naach zosamme“, der heiter besinnlichen vorweihnachtlichen Feier, war das Publikum noch etwas zurückhaltend. Der etablierte „Hääre Klaaf“ und die Karnevalsparty „alaaf@aula waren gut besucht, wenngleich auch dort noch „etwas Luft nach oben ist“, wie Vorsitzender Patrick Wilden betonte.

Auch die Teilnahme an den drei Umzügen in der Stadt Rösrath wurde wieder von vielen Mitgliedern unterstützt. In Hoffnungsthal und Forsbach war die GRKG mit jeweils einem Festwagen dabei. In Rösrath waren es drei Wagen und auch die Teilnahme des Musikvereins Lindlar im Umzug wurde von der Gesellschaft und nicht vom Veranstalter des Rosenmontagszuges finanziert.

Erfreuliches hatte der Vorstand auch zum Thema Mitgliederzahlen zu verkünden. So haben innerhalb der beiden letzten Jahre rund 40 neue Mitglieder den Weg in den Verein gefunden. Eine erfreuliche Entwicklung, da damit auch der Altersdurchschnitt deutlich gesenkt werden konnte.

Das 50-jährige Jubiläum des Vereins ist mitten in die Corona-Beschränkungen gefallen und konnte nicht gebührend gefeiert werden. Vorstand und Senat wollen nun das 55-Jährige in 2025 feiern, stellt doch die „Grosse Rösrather“ in dem Jahr wieder das Dreigestirn. Die drei Personen müssen leider auch Pandemie bedingt zwei Jahre länger warten.

Die Kassenprüfer Alex Monschau, Kerstin Vogel und Guido Volberg zogen trotz der Umsatzeinbußen durch ausgefallene Sitzungen ein positives Fazit und dankten insbesondere den Schatzmeistern Juliane Nussbaum und Stefan Siewert (für den Senat) für ihre tolle Arbeit. Die Schatzmeister wurden von Frank Kuratle im Vorstand bei der Beantragung der Bundes- und Landeshilfen für ausgefallene Sitzungen unterstützt. Eine sehr aufwendige Antragstellung, die sich aber bezahlt gemacht hat. So konnten alle gebuchten Künstler und auch die gebuchte Technik am Ende bezahlt werden.

Senatspräsident Wolfgang Büscher konnte berichten, dass der Senat mittlerweile auf fast 40 Mitglieder angewachsen ist. Die Senatorinnen und Senatoren werden sich auch in der Zukunft weiter verstärkt um die Unterstützung ehrenamtlicher Arbeit in der Stadt kümmern.

Nach der einstimmigen Entlastung wurde der komplette Vorstand einstimmig wiedergewählt. Lediglich beim Stellvertretenden Vorsitz gab es eine Änderung. Marco Nussbaum ist nun für Carsten Runkel auf diese Position gewechselt. Mit Patrick Wilden (Vorsitz), Juliane Nussbaum (Schatzmeisterin), Stefan Ossege (Geschäftsführer), Sandra Wilden (Schriftführerin), Carsten Runkel, Frank Kuratle, Birgit Schwarz, Sandra Tillenkamp und Sascha Tillenkamp wurde dem Vorstand das Vertrauen für die nächsten beiden Jahre ausgesprochen. Wolfgang Büscher gehört dem Vorstand als Senatspräsident satzungsgemäß an.

Die Grosse Rösrather KG trifft sich einmal monatlich zum Stammtisch- in ihrer Vereinsgaststätte Fachwerk in Hoffnungsthal (jeweils erster Donnerstag im Monat, 19:00 Uhr). Gäste sind herzlich willkommen.

2. Auflage von "Loss mer singe" im ausverkauften Schloss Eulenbroich

110 sangesfreudige und gut gelaunte Gäste kamen am 07.02.2023, um bei der  2. Auflage von "Loss mer singe im Schloss Eulenbroich" mitzusingen.

Unter Schirmherrschaft der Grossen Rösrather KG wurde der Bergische Saal zum kleinen Gürzenich von Rösrath.

 

Mathias Nelles brachte das Publikum schnell auf Touren und so wurde eine besondere Auswahl neuer Karnevalslieder und -klassikern gemeinsam gesungen. Als dann das Rösrather Dreigestirn, rund um Olaf I. seine Aufwartung machte,  präsentierten sie ihr Dreigestirnslied erstmals a capella und wurden vom Publikum frenetisch gefeiert.

 

Am Ende gewannen die Höhner mit "Prinzessin" vor Klüngelköpp mit "Niemals ohne Alaaf".

Alaaf@Aula - Die ultimative Karnevalsparty ist erfolgreich zurück

"Alaaf@Aula“ #bütze#danze#fiere hieß es am 04.02.2023 endlich wieder nach zweijähriger Pause in der Aula des Freiherr vom Stein Gymnasiums. Die Grosse Rösrather Karnevals-Gesellschaft von 1970 e.V. präsentierte zum vierten Mal diese Party für junge und jung gebliebene Karnevalsfreunde.

 

Das Konzept der Sitzung ist auf ein junges und somit nicht so zahlungskräftiges Publikum ausgerichtet. Ein günstiger Eintrittspreis von € 18,00 und günstige Speisen und Getränke ermöglichen den Besuchern ein Topprogramm für kleines Geld zu erleben.

 

Sitzungsleiter Stefan Ossege begrüße über 400 Besucher und präsentierte 5 Livebands:

 

Zwei „Newcomer“ machten den Anfang:

 

Aluis – Nach dem Gewinn des „Loss mer singe Live-Castings 2021“ starten sie jetzt richtig mit ihrem Sessions-Titel „Himmel vun Cologne“ durch. Ein toller Eisbrecher, der die Aula direkt zum Kochen brachte.

 

Den zweiten Show-Act machte Zesamm‘. Eine Band aus der Akademie des Festkomitees Kölner Karneval. Sie spielt seit 2020 zusammen und standen das erste Mal auf der Rösrather Bühne. Mit ihrem Bandnamen möchten sie zum Ausdruck bringen, dass Musik Brücken baut und man zusammen feiert. Zesamm‘ eben.

 

Danach wurde gebadet in der Aula. Den Wirbel um die Band vor der Session nahm Sitzungsleiter Stefan Ossege zum Anlass ein klares Statement gegen Fremdenhass und Diskriminierung aus religiösen Gründen oder sexueller Orientierung zu geben. Planschmalöör kam mit dem Sänger Sebastian Schlömer, der den Stammsänger Juri Rother würdig vertrat. Eine sehr gelungene Premiere für Planschemalöör in Rösrath.

 

Der Auftritt von Lupo hat schon Tradition bei Alaaf@Aula. Sie waren bei jeder der vier Ausgaben dabei und begeisterten auch dieses mal wieder. Natürlich durften sie nicht gehen, bevor ihr Kulthit „För die Liebe nit“ ein zweites Mal gespielt worden war.

 

Den Abschluss machte „Druckluft“ mit seinen 14 Musikern, wilden Choreografien und einzigartigen Instrumenten. Eine Brassband die zu später Stunde noch mal richtig Stimmung in den Saal brachte.

 

Zwischen den Auftritten sorgte (auch zum vierten Mal) unsere DJane da Vibecat für den richtigen Ton.

 

Als Fazit kann man sagen, dass nach zwei Jahren Pause alle wieder Lust zum Feiern hatten. 40 ehrenamtlich Helferinnen und Helfer haben diese Veranstaltung möglich gemacht. Die Stimmung war super und getrunken wurde wie immer reichlich aber (auch das ist Tradition) wie immer ohne Schnaps.


Alaaf@Aula der Grossen Rösrather Karnevals-Gesellschaft 1970 e.V. geht am Samstag, den 13.01.2024 in die nächste Runde. Der Ticketkauf ist schon jetzt hier möglich.

Rednersitzung „Hääre Klaaf“ mit 420 gutgelaunten und aufmerksamen Herren am 29.01.2023

Hääre Klaaf“ die Herrensitzung mit der besonderen Note zum „Hin- und Zohüre“ fand nach zweijähriger Pause wieder in der Aula des Freiherr vom Stein Gymnasiums statt. Die Grosse Rösrather Karnevals-Gesellschaft von 1970 e.V. präsentierte mit diesem traditionellen Format zum fünften mal eine Herrensitzung bei der man zeitweise die berühmte Stecknadel hätte fallen hören können.

 

Pünktlich um 11:00 Uhr begrüßte Sitzungsleiter Stefan Ossege die 420 Männer. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt.

 

Den „Eisbrecher“ machen Christian Pape und Dr. Stefan Bimmermann mit einer frenetisch beklatschten choreographischen Tanzeinlage als Zugabe.

 

Danach begeisterten Klaus & Willi mit einer hochaktuellen Rede das Publikum. Der Affe Willi, sozusagen die rechte Hand von Klaus Rupprecht, hatte dabei wie üblich immer das letzte Wort.

 

Den Abschluss der ersten Abteilung machten Woosch & Wööschje. Marco Ages und Daniel Thelen boten ein klassisches Zwiegespräch rund um Ihre Stammkneipe „Das Schlammassel Eck“. Mit ihrer gewohnt guten Gestik und Mimik führten sie die Herren in die wohl verdiente Pause. 

 

In der Pause stärkten sich die Hääre traditionell mit Grünkohl und Mettwurst. Das hat allerdings erstmals nicht 100%ig geklappt. Obwohl kleinere Portionen, dann gegebenenfalls mit einem Nachschlag, angekündigt waren, um weniger von den nicht immer leeren Tellern wegwerfen zu müssen, waren die Portionen gefühlt immer noch groß, was man dann beim Erreichen etwa der etwa 400 Portionen merkte. Der Koch hatte einen zu großen Löffel genommen und der wirklich leckere Grünkohl ging aus. Aber auch die Letzten mussten nicht hungern. Mit reichlich Mettwürsten, und Brötchen wurden auch sie satt. Fürs nächste Jahr geloben wir Besserung.

 

Nach der Pause überzeugte Guido Cantz hervorragend, schlagfertig und jede Situation aus dem Saal aufgreifend. Dä Nubbel – Michael Hehn bot eine hochintelligente Rede in feinster kölscher Mundart, wirklich zum hin- und zohüre. Als letzter Redner hatte Jörg Runge als Tuppes vum Land mit seiner Reimrede in Rösrath wie immer ein Heimspiel.

 

Ein herrliches Schlussbild bot die Prinzengarde der Stadt Köln, die in voller Stärke von 150 Gardisten aufzogen.

 

Als Fazit kann man sagen, dass nach zwei Jahren Pause, das Publikum ein herrliches Programm geniessen durfte, es aber an einigen Stellen noch nicht alles wieder perfekt funktioniert hat. 40 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben diese Veranstaltung möglich gemacht, beginnend mit dem Umbau der Aula nach der Damensitzung am Vortag.

 

Die Reden sind wieder politischer und weniger von Comedy geprägt. Es gab 5x Standing Ovations und getrunken wurde wie immer reichlich aber (auch das ist Tradition) wie immer ohne Schnaps.


Der Hääre Klaaf der Grossen Rösrather Karnevals-Gesellschaft 1970 e.V. geht am Sonntag, den 04.02.2024 in die nächste Runde. Reservierungen sind schon jetzt hier möglich.

Jecke Wiever ließen den Königsforst am 22.01.2023 beben

Wiever Klaaf“ die Damensitzung mit der besonderen Note zum „Hin- und Zohüre“ hieß es das erste Mal im Asado im Königsforst. Die Grosse Rösrather Karnevals-Gesellschaft von 1970 e.V. präsentierte das Pendant zum etablierten Hääre Klaaf.

 

120 jecke Wiever kamen zum ersten Wiever Klaaf in den Saal des Restaurants Asado im Königsforst, um eindrucksvoll unter Beweis zu stellen, dass auch sie hin- und zuhören können.

Alle waren fantasievoll kostümiert, so dass sich ein buntes Bild ergab.

 

Am frühen Sonntagnachmittag begrüßten die beiden Moderatorinnen Elke Siewert und Monika Ossege als erstes Harry und Achim. Sie machten den Eisbrecher und erläuterten dem Publikum, dass man bei einem Blind-Date auch reinfallen kann. Der „Jeck im Rään“ erläuterte uns das Landleben in der Eifel und spätestens bei der Zugabe, stand der Saal kopf.

 

Die begeisterten Mädels empfingen dann ein nicht weniger gut aufgelegtes Rösrather Dreigestirn mit Prinz Olaf I, Bauer Matthes und Jungfrau Mathilda, die mit dem Tambourcorps Scheiderhöhe einzogen.

 

Den Abschluss der ersten Abteilung machte Klaus Rupprecht mit seinem Affen Willi und führte die stets aufmerksamen Rösrather Damen in die wohl verdiente Pause. 

 

Nach einer Stärkung mit den Spezialitäten des Asados, schaffte es Annegret vom Wochenmarkt mit ihrem Klaaf die Wiever in ihren Bann zu ziehen und sofort wurde wieder hin- und zugehört.

 

Willi und Ernst, krönten den Redner*Innen Reigen als letzte Rednernummer, holten dann auch die letzten Damen von ihren Stühlen. Alle Künstler durften nicht ohne Zugabe von der Bühne, von der sie mit tosendem Applaus und standing Ovations begleitet wurden.

 

Nach dreieinhalb Stunden konzentriertem Zuhören wurden die Jeckinnen mit der Band Miljö belohnt und durften nun mit einstimmen und gemeinsam eine gelungene Auftaktveranstaltung gebührend feiern.


Das neue Format der Grossen Rösrather Karnevals-Gesellschaft 1970 e.V. für die jecken Damen ging auf und geht am Sonntag den 28.01.2024 in die zweite Runde. Reservierungen sind schon jetzt hier möglich.

Die Grosse Rösrather Karnevals-Gesellschaft 1970 e.V. startet traditionell mit dem Format Kölsche Chressdäch in die neue Session

„Kölsche Chressdäch – stille Naach zosamme“ hieß es am 03.12.2022 wieder in der Aula Rösrath. Die Grosse Rösrather Karnevals-Gesellschaft von 1970 e.V. feierte ihre besinnliche Weihnachtsfeier mit Spitzenkräften des Kölner Karnevals.

 

Dieses Mal eröffnete das Sülztaler Blasorchester unter der Leitung von Marcus Kanzler mit deutschen und internationalen Weihnachtsliedern das Programm und brachte das Publikum in eine festliche Stimmung.

 

In der weihnachtlich dekorierten Aula präsentierten die Moderatoren Guido Volberg und Stefan Ossege in 5 Stunden ein heiter besinnliches Programm.

 

Von J.P. Weber, der mit der „Flitsch“ die Tradition des kölschen Krätzjes aufleben ließ, über F.M. Willizil, der weihnachtliche Lieder aus seiner Feder präsentierte zu Willibert Pauels der aus seinen Erfahrungen mit den Kardinälen des Kölner Erzbistums berichtete und uns beibrachte, dass Weihnachten doch etwas mit Religion zu tun hat.

 

In der Pause wurde traditionsgemäß für die KOOPeration flexible ambulante Hilfen in Rösrath gesammelt. Durch die Unterstützung werden Freizeitaktivitäten, wie z.B. ein Zoobesuch für die Kinder oder kleine Anschaffungen ermöglicht, wofür im normalen Budget die Mittel fehlen. Dank der Großzügigkeit des Publikums und gleich 3 Senatorenehepaaren der Grossen Rösrather konnten in diesem Jahr €1.250,00 an Frau Schwarzenberg, die Vertreterin der KOOP, übergeben werden.

 

In der zweiten Abteilung der Kölschen Chressdäch erfreuten sich die Zuschauer an „den Breuer‘s“ – dem schrecklich netten Ehepaar aus Nippes Sie boten uns Verzällche un Krätzje us de Famillich rund um und über den Weihnachtsbaum, an Jörg Runge – dem Tuppes vum Land, dem König der Reimrede, der einen kabarettistischen Jahresrückblick zum Besten gab und Marie Enganemben die uns einen bunten Strauß aus ihrem Repertoire auf die Bühne brachte.

 

Und ganz nebenbei wurde noch ein neuer Ehrensenatspräsident und ein neuer Ehrenvorsitzender ernannt, erhielt die Gesellschaft mit 2-jähriger Pandemieverspätung vom Bund Deutscher Karneval (BDK) die Urkunde zum 50-jährigen Bestehen übereicht, bekam der Vater von Jörg Runge spontan ein Happy Birthday vom gesamten Saal für seinen 75. Geburtstag, den er in großer Runde an diesem Abend feierte und last but not least, stimmte Moderator Stefan in einem Duett mit Marie zum Song „Für alle Minsche“ an. Rundherum gelungen.

 

Kurz vor Mitternacht verließen 300 glückliche Besucher die Aula. Sie haben einen schönen besinnlichen Einstieg in den Christelovend und die neue Session erlebt.

 

2023 finden die Kölschen Chressdäch am 9. Dezember 2023 statt. Die Eintrittskarten erhalten Sie ab sofort bei der Kartengeschäftsstelle der Grossen Rösrather Karnevals-Gesellschaft unter 02205-9198399 oder karten@grosse-roesrather.de.

Unser Sessionsheft 2022/2023

Sessionsheft 2022/2023
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Grosse Rösrather

Karnevals-Gesellschaft 1970 e.V.

Vorsitzender:

Patrick Wilden
Vordersten Büchel 12

51503 Rösrath

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Tel.: 02205-84320

oder E-Mail:

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